Restbeton- und Prozesswasseraufbereitung.

Kreislaufsystem mit Verantwortung –
Restbeton- und Prozesswasseraufbereitung als nachhaltiges Erfolgsmodell

Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Digitalisierung sind bei SCHiCK keine Schlagworte, sondern gelebte Praxis.

Ein besonders anschauliches Beispiel dafür ist unsere seit Jahren bewährte Restbeton- und Prozesswasseraufbereitungsanlage. Sie folgt einem durchdachten Kreislaufsystem, in dem Baustoffe ressourcenschonend zurückgeführt, Wasser effizient aufbereitet und Emissionen gezielt kontrolliert werden.

Die Prozesskette beginnt an den zwei Spülstationen, an denen Fahrmischer innen und außen gereinigt werden. Der dabei anfallende Restbeton sowie das Spülwasser gelangen in eine Hebeanlage mit Rührwerk, wo erste Grobanteile abgeschieden werden. Ein Schöpfrad transportiert das Material zur Vibrationsrinne, in der sortenreine Körnungen wie 5/8 oder 8/16 mm ausgesiebt werden – ideal für die Wiederverwendung im Recyclingbeton.

Feinanteile und belastetes Wasser gelangen anschließend zur Kammerfilterpresse, wo durch mechanische Filtration ein dichter Filterkuchen entsteht. Das gereinigte Wasser wird im Anschluss durch die gezielte Zugabe von CO₂ auf einen pH-Wert zwischen 6,5 und 9 reguliert. Ein nachgeschalteter Ölabscheider stellt sicher, dass auch letzte Rückstände entfernt werden, bevor das Wasser in das öffentliche Kanalnetz gelangt.

Alle Prozessschritte – von der Grobstoffabscheidung bis zur CO₂-gestützten pH-Wert-Anpassung – sind digital vernetzt und werden zentral dokumentiert. So schaffen wir maximale Transparenz, Prozesssicherheit und Umweltverträglichkeit.

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„Unsere Aufbereitungsanlage ist seit Jahren ein fester Bestandteil unseres nachhaltigen Produktionskonzepts,“ betont die SCHiCK Geschäftsführung Edgar Endres, Stefan Falkenberg und Markus Schmitt. „Sie zeigt, wie technische Innovation, Umweltverantwortung und Wirtschaftlichkeit in der Bauindustrie zusammenwirken können – und macht aus Ressourcenschonung einen konkreten, messbaren Beitrag zum Klimaschutz.“

Mit dem erfolgreichen Betrieb dieser Anlage unterstreicht die SCHiCK Unternehmensgruppe ihren Anspruch, ökologische Verantwortung dauerhaft in den betrieblichen Alltag zu integrieren – ganz im Sinne einer Bauwirtschaft mit Zukunft.

 

Prozesskette der Aufbereitungsanlage

 

 250818 Grafik Aufbereitungsanlage 01

 

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